Mein Regenbogenbeet

Irgendwann strahlt es ganzjährig in den bunten Farben des Regenbogens und wird ein echter Hingucker: unser Regenbogenbeet. Wir träumen von einem Blütenmeer das ganze Gartenjahr hindurch. Bis es soweit ist, werden wir ausprobieren und experimentieren und euch natürlich auf dieser Reise mitnehmen. Der Regenbogen sieht nicht nur toll aus, sondern ist auch ein christliches Symbol der Hoffnung, des Gedeihens, Werdens und Wachsens. Er verkündet überall wo er erscheint, die Zusammengehörigkeit von Gott und Mensch. Vielleicht ist das sogar mehr wert als ein Topf voll Gold. Damit unser und euer Garten aussieht wie aus dem Paradies entsprungen, haben wir in diesem Beitrag nicht nur unsere Schritte zum Regenbogen aufgeschrieben, sondern euch auch noch eine Liste erarbeitet, welche Blume in welchem Monat und welcher Farbe blüht, wie groß sie ist und ob ihr sie ohne Gefahr nutzen könnt. [Mitwachsbeitrag – immer wenn wir etwas Neues herausfinden, ergänzen wir hier]

REZEPT: Lebkuchenhaus

Der Kindheitstraum schlechthin in der Weihnachtszeit ist eines der verführerisch duftenden, mit Zuckerzeug bestückten Lebkuchenhäuser. Dreidimensionale Bastelarbeiten mit Teig sind aber eher Mutters Alptraum. Wir wollen euch heute zeigen, wie ihr ganz unkompliziert ein Lebkuchenhaus bauen könnt, damit sowohl strahlende Kinderaugen als auch das zuckersüße Häuschen eure Adventstage versüßen. Damit es richtig einfach für euch wird, gibt es unsere Schablonen zum kostenlosen Download.

DO-IT-YOURSELF: Fröbelstern

Der Fröbelstern, benannt nach Friedrich Fröbel, gehört einfach zu Weihnachten. Immerhin ist er einer der bekanntesten Papiersterne. Aber jedes Jahr frage ich mich aufs Neue, wie er gleich noch einmal ging. Und vor allem wer sich so ein Meisterwerk jemals ausdenken konnte. Dann versuche ich es aus dem Gedächtnis bis ich verzweifelt alles in den Müll werden möchte. Damit mir und dir das nicht mehr passiert, haben wir eine easypeasy Bastelanleitung für euch erstellt. Denn lass dich nicht täuschen: der dreidimensionale Stern hat es in sich. Doch trotz der anspruchsvollen Bastelarbeit arbeiten nach einigen mühsamen Versuchen die Hände wie von selbst. Grundschulkinder können diesen Stern schon ganz gut alleine falten. Und das Beste: du brauchst so gut wie nichts dafür. Alles hast du schon zuhause!

Rezension: CD „Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder“

Ich träumte immer davon, in der Weihnachtszeit in der Küche zu stehen und mit den Kindern Plätzchen zu backen, während das Radio hinter uns „In der Weihnachtsbäckerei schmettert“. Mehr heile heile Welt und romantische Verklärung geht ja kaum. Und was soll ich sagen: genauso ist unsere Adventszeit. Mit dabei ist nicht nur unser traditionelles Plätzchenrezept, sondern auch eine ganz bestimmte CD. „Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder“ haben wir einst für unseren Neffen in England gekauft, damit auch er die traditionellen Weihnachtslieder der Heimat seiner Familie väterlicherseits kennenlernt. Beim Reinhören waren wir allerdings so begeistert, dass wir uns auch eine kauften. Und seitdem fühlen wir uns jede Adventszeit ein bisschen wie in Bullerbü.

Sonnenlandpark in Lichtenau/Sachsen mit Gewinnspiel

[Werbung*] Zum Beginn der Sommerferien in Sachsen wollen wir euch hier noch ein wunderbares Ausflugsziel zeigen. Der Sonnenlandpark in Lichtenau ist genau richtig, um das gute Zeugnis zu feiern oder dem Frust darüber etwas zu entkommen. Er bietet dafür zahlreiche Möglichkeiten. Wir nehmen euch auf unserem Ausflug mit und geben euch unsere gesammelten Erfahrungen gerne weiter. Und das Beste: Ihr könnt sogar eine Familienkarte gewinnen! Los geht es auf unserer Tour durch den Park!

Rezension: „Mein kompetentes Baby“ von Nora Imlau

Nora Imlaus Buch, das den Untertitel „Wie Kinder zeigen, was sie brauchen“ trägt, läutet einen Paradigmenwechsel ein. „Mein kompetentes Baby“ ist kein klassisches Ratgeberbuch. Sie selber schreibt: „Es erklärt nicht, wie Eltern mit ihren Neugeborenen umgehen müssen, damit diese bessere Babys werden, sondern zeigt, dass Babys genau das können, was sie in ihrer momentanen Situation brauchen und was für sie wichtig ist.“ Es geht nicht um ganz konkrete Handlungsanweisungen nach „wie bade ich mein Baby in welcher Wanne bei welcher Temperatur“, sondern verändert den Blick auf das Kind. Vieles, was es tut, macht es schon von sich aus ganz richtig. Es ist eben kompetent! Und darin unterstützen wir es als Eltern, in dem wir passende Rahmenbedingungen schaffen.

Sieben Monate Paul

Sieben Monate. Das zweite Lebenshalbjahr hat begonnen. Wohl oder übel neigt sich das erste Lebensjahr schon wieder gegen Ende – dabei hat es doch gerade erst angefangen. Ich weiß, das klingt etwas theatralisch. Für uns stand eines der schönsten Familienfeste überhaupt an: die Taufe von Paul. Das zweite Halbjahr des ersten Lebensjahres ist einer der besten Taufzeitpunkte. Die Kinder sind schon so „groß“, dass sie alles an diesem Tag gut mitbekommen und auch überstehen können. Familienfeste sind doch auch immer etwas Stress für alle Beteiligten. Außerdem hat man dann nach der Geburt und dem Ankommen als Familie noch genügend Zeit zu planen. Bei uns wurde dann doch alles etwas knapp. Aber lest doch selbst!

Fotoalbum gestalten – Familienmoment #5

Kinder lieben es, Fotos von sich anzusehen. „Schau mal wie klein ich da war! Das Baby bin wirklich ich?“ Fotos sind die beste und einfachste Möglichkeit, Entwicklungen zu beobachten und nachzuverfolgen und sie sind perfekt um in Erinnerungen zu schwelgen. Wie schön waren doch die letzten Urlaube, Ausflüge und das ganz normale Familienleben. In Zeiten von schnellgeschossenen und hundertfach vorhandenen Handyfotos ist es gar nicht mehr so einfach den Überblick zu behalten. Wir haben zwar eine wahnsinnige Flut an Bildern, bereiten sie aber selten so auf, dass wir wichtig von unwichtig unterscheiden und unsere Kinder selbstständig danach schauen können, wenn sie wollen. Ich möchte euch daher das ganz klassische Fotoalbum ans Herz legen. Liebevoll gestaltet ist es eine wertvolle Erinnerung und ein tolles Buch für gemeinsame Kuschelrunden. Wie ihr euer Fotoalbum gestalten könnt, erfahrt ihr im Beitrag – wie immer mit vielen Tipps und Tricks!

Reisetipp: Österreich – Tirol/Kaiserwinkl und Umgebung – Teil 4

Mit dem vierten Teil unseres Reisetipps Österreich in die Region Tirol/Kaiserwinkl und Umgebung ist fast schon ein kleiner Reiseführer zusammen. Dieses Mal erleben wir wieder einiges bei der Kreativen Sommerwerkstätte und nehmen euch mit auf manche familienfreundliche Wanderung. Seid gespannt und macht mal Urlaub! Vielleicht genau dort, wo auch unser Reiseherz schlägt!

DO-IT-YOURSELF: Bascetta-Faltstern

Ich frage mich ja immer, wenn ich Fröbelsterne, Bascettasterne oder andere komplizierte Sternenanleitungen sehe, welches Genie sich den ersten dieser Art ausgedacht hat und wie man auf so etwas kommt. Ich könnte das sicher nicht! Im Fall des Bascettasterns ist diese Frage relativ einfach beantwortet. Paolo Bascetta, ein italienischer Mathematikprofessor, entwickelt ihn und begeistert damit bereits Menschen auf der ganzen Welt. Als ich in meiner Jugend auf den Stern stieß, war er noch nahezu unbekannt und ich schnitt selber das Transparentpapier für mein erstes beleuchtetes Projekt aus einer Rolle zurecht. Heute ist es wesentlich einfacher geworden und man kann bereits vollständige Bastelsets kaufen. Aber natürlich kannst du den Stern auch aus jedem anderen quadratischen Papier basteln. Alles, was du tun musst, ist das Papier dreißig Mal identisch zu falten. Du brauchst weder Schere noch Leim dafür. Klingt einfach? Ist es auch! Und los geht es!